Gut ist besser als perfekt!

 

Ehrgeiz und der Anspruch, seine Arbeit möglichst gut machen, sind Eigenschaften, die sehr geschätzt werden. Davon zu unterscheiden ist der Perfektionismus. Hier besteht der Anspruch nicht nur möglichst gut, sondern perfekt zu sein.

Menschen mit Perfektionismusanspruch glauben, das ihre Leistungen nicht genügen. Sie arbeiten hart, können sich wenig abgrenzen und haben Mühe, sich (und anderen) Fehler zu verzeihen. Die gute Arbeit wird durch perfektionistisches Herumfeilen selten besser.

Alles perfekt erledigen zu wollen, führt zu Stress und mangelnder Gelassenheit und kann ungesunde folgen haben.

Manchmal ist „GUT“ perfekter als perfekt – Sie sparen damit Zeit und gelangen weniger unter Druck.

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• Perfektionismus im Arbeitsleben, Ursachen und Auswirkungen kennen lernen. Ein kleiner Test mit grosser Wirkung
• Zu einem angemessenen Massstab finden
• Gemäss Pareto Prinzip lernen Sie Entscheidungen zu fällen, wo man genauer arbeiten muss und wo das zu Exakte nicht honoriert wird
• Umgang mit Kritik und Lob
• Gelassenheit einüben
• Sich selbst und anderen Grenzen setzen lernen
• Umgang mit eigenen und fremden Fehlern
• Sie entscheiden, bei welchen Themen Ihnen Perfektion wichtig ist, und bei welchen Themen Sie den «Fünfer gerade sein lassen können»
• Sie erkunden, wie Sie Ihre Aufgaben auf effiziente Weise lösen und dabei ein gutes qualitatives Ergebnis erzeugen können

Personen, welche Zeitfresser suchen, die nicht honoriert, bzw. gefordert werden.