Empathie – Wie gehe ich auf andere ein, wie grenze ich mich ab

Im Privatleben kann ich mir mehrheitlich aussuchen, mit wem ich enger und weniger eng zusammen sein will. Im Beruf bin ich mehrheitlich einer «Schicksalsgemeinschaft» „ausgeliefert“ und darf / muss mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten, die mir zugewiesen werden, ungeachtet, ob mir diese sympathisch oder weniger sympathisch sind.

Trotzdem gilt auch im Arbeitskontext: Empathie ist wichtig, um gemeinsam Ziele zu erreichen, mit möglichst wenig Energieverschleiss.

Sie lernen in diesem Workshop, wie man professionelle Empathie erlernen kann und die Arbeitsfähigkeit unter den Kollegen beibehält, bzw. erhöht, indem Sie Ihre Rollen kennen und aus diesen heraus kommunizieren und argumentieren.

Sie möchten weitere Informationen zu unseren Seminaren oder haben Fragen?

Unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne.

seminare@praxis-bruecke.ch

+41 61 831 10 10

• Definition Empathie und Verständnisabgleich
• Persönliche und soziale Rollentheorie, sowie soziotechnisches Arbeitsverständnis kenenlernen
• Sie können die Funktion von der Person trennen, wenn Sie herausfordernde Gespräche führen
• Sie kanalisieren konflikthafte Episoden mit Kolleginnen und Kollegen und gehen bewusst darauf ein, bzw. unterbinden diese
• Sie können aus einem Rollenverständnis heraus argumentieren
• Sie erkennen Situationen, bei denen die «professionelle Empathie» zielführender ist
• Sie kennen Ihren Spielraum und Ihre Grenzen am Arbeitsplatz und wissen worauf Sie einzugehen haben und wo Sie sich abgrenzen dürfen

Alle, die sich in ihrem Umfeld und im Arbeitsprozess mit verschiedenen Menschen – ob sie ihnen sympathisch sind oder nicht – sich austauschen müssen / dürfen.